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Predictive Quality – höhere Qualität auf Basis guter Entscheidungen

Max Ellerich • 6. Mai 2020

Prognosen im Rahmen von Datenanalysen kommen immer häufiger als Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung von Produkt- und Prozessoptimierungen zum Einsatz. Bei der Datenanalyse liegen die drei größten Herausforderungen in der Datenauswahl, der Datenaufbereitung und der Datenintegration. Letztere wird durch eine lückenlose Verknüpfung von Datenpunkten und der Zurückführung auf individuelle Güter, wie z. B. physische Produkte, erreicht.

Die Anwendung systematischer Ansätze der Datenanalyse ist bereits heute in vielen Unternehmen ein beliebtes Mittel, um organisatorische und produktionstechnische Fragestellungen zu adressieren und um Qualitätsprobleme zu lösen. In diesem Zusammenhang beschreibt Predictive Quality (dt. vorausgesagte Qualität) die Befähigung eines Unternehmens zur Optimierung seiner produkt- und prozessbezogenen Qualität. Dabei dienen datengetriebene Prognosen als Entscheidungsgrundlage für Handlungsmaßnahmen. Dem Anwender wird hierdurch präskriptives Handeln auf Basis prädiktiver Analysen ermöglicht, um so zukünftige qualitätsbeeinflussende Ereignisse im eigenen Sinne zu steuern.

Predictive Quality

Predictive Quality befähigt Unternehmen zu einer datengetriebenen Vorhersage der produkt- und prozessbezogenen Qualität. Das Ziel ist dabei die Optimierung der Qualität durch die Nutzung von Vorhersagen als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen. Dies umfasst nicht nur Handlungsmaßnahmen, die durch den Anwender selbst abgeleitet werden, sondern auch Handlungsempfehlungen, die durch ein lernendes Data Analytics Modell präskriptiv bereitgestellt werden.

Hierbei zeichnet eine wechselseitige Beziehung die beiden Zielgrößen aus, denn eine hohe Prozessqualität ist zwar eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für eine hohe Produktqualität. Der Wert von Predictive Quality liegt also nicht in den Daten selbst, sondern in dem generierten Wissen, da dieses unmittelbar in die Entscheidung miteinfließt.
Eine wichtige Rolle in der Anwendung von Predictive Quality spielt der angestrebte Prognosehorizont: je länger dieser ist, desto größer sind die Reaktionsmöglichkeiten. Gleichzeitig nimmt mit zunehmendem Prognosehorizont jedoch die Prognosegüte ab, weil die Unschärfe wächst. Die genaue Positionierung innerhalb dieses Spannungsfelds hängt stark vom jeweiligen Anwendungsfall ab. So verfügt bspw. die Qualitätssteuerung in der laufenden Produktion über andere Anforderungen als eine Prognose der Kundenzufriedenheit. Prinzipiell ist jedoch ein Vorhersagezeitpunkt mit möglichst hoher Prognosegüte anzustreben, an dem eine Reaktion mittels geeigneter Korrekturmaßnahmen noch möglich ist.

Internet of Production als Befähiger für Predictive Quality

Zur Überbrückung einer technischen Realisierungshürde von Predictive Quality liefert das Internet of Production (IoP) einen Vorschlag dafür, wie eine notwendige digitale Infrastruktur in produzierenden Unternehmen geschaffen werden kann.

 

Infrastruktur des Internet of Production (IoP)

Die Vision des IoP wurde erstmals auf dem Aachener Werkzeugmaschinenkolloquium im Jahr 2017 vorgestellt. Die weitere Erforschung und Konkretisierung des Ansatzes des IoP wird im Zuge der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2019 für einen Zeitraum von mindestens sieben Jahren gefördert. Das zeigt die forschungs- und wirtschaftspolitische Bedeutung auf.
Dem IoP liegt die Vision zugrunde, Informationen aus allen Bereichen eines Unternehmens in Echtzeit und sicher zur Verfügung zu stellen. Neben der Verfügbarkeit und Aufbereitung von Informationen ist die kontextspezifische Entscheidungsunterstützung des Menschen das primäre Ziel innerhalb des IoP. Somit kann eine Analogie zur Zielsetzung von Predictive Quality identifiziert werden: Auch hier ist das übergeordnete Ziel dem Anwender durch prädiktive Analysen präskriptives Handeln zu ermöglichen und somit qualitätsbeeinflussende Ereignisse in seinem Sinne zu steuern.

Für einen tieferen Einblick in das IoP kann dessen Infrastruktur sowohl horizontal als auch vertikal gelesen werden. Die horizontale Darstellung umfasst den gesamten Produktlebenszyklus, bestehend aus Entwicklungs-, Produktions- und Nutzungszyklus. Die vertikale Darstellung beschreibt die Ebenen beginnend von der digitalen Integration der Datenquelle bis zur Entscheidungsunterstützung. Die Infrastruktur des IoP setzt sich aus vier zugrundeliegenden Ebenen zusammen, die von unten nach oben folgendermaßen aufgebaut sind: Die Rohdatenebene sowie der Rohdatenzugang über die jeweilige Applikationssoftware, die Middleware+ zur Verwaltung des Datenzugriffs auf verschiedene proprietäre Systeme, die Smart Data Ebene zur Generierung von Wissen auf Basis des digitalen Schattens und die Smart Expert Ebene, auf welcher die domänenspezifische Nutzung des aggregierten Wissens stattfindet. Der Predictive Quality Ansatz baut entsprechend auf den Erkenntnissen und Vorarbeiten des IoP auf und überträgt diese auf das Qualitätsmanagement.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Einführung eines datenbasierten Qualitätsmanagements unterschiedliche Hürden mit sich bringt. Nichtsdestotrotz können die Potenziale unternehmensweit genutzt werden und beschränken sich daher nicht nur auf das Qualitätsmanagement. Das Qualitätsmanagement kann und sollte jedoch, in seiner Rolle als zentrales Organ zur Entwicklung und Bereitstellung von Methoden und Daten, für die Analyse und Verbesserung unternehmerischer Prozesse eine zentrale Rolle im Unternehmen hinsichtlich der Datenanalyse einnehmen.

Neben einer Zunahme von Predictive Quality Pilotprojekten in produzierenden Unternehmen ist in Zukunft vor allem ein Fokus auf die Automatisierung des letzten Schritts von prädiktiv zu präskriptiv (Prescriptive Quality) zu erwarten. Bekanntermaßen verfügt diese über das Potential zur Beschleunigung und Resilienz der kontinuierlichen Optimierung der produkt- und prozessbezogenen Qualität.

Wie weit sind Sie in Ihrem Unternehmen mit der Anwendung von Predictive Quality?

von Arndt Strate 19. August 2020
Wer ist in einem Unternehmen für die Einhaltung aller behördlichen oder allgemeinen Anforderungen verantwortlich? Das Management! Kennt das Management alle externen und internen Anforderungen, damit Rechtssicherheit im Unternehmen herrscht? Meistens nicht! Sie werden aber zur Verantwortung gezogen, wenn etwas passiert und Verstöße aufgedeckt werden. Das geht bis zur strafrechtlichen Verfolgung. Wie kann ein Unternehmen dem vorbeugen? In dem es regelmäßig (ca. alle 6 Monate) die Anforderungen an das Unternehmen überprüft. Diese Anforderungen sollten in ein „Rechtskataster“ aufgenommen werden und allen handelnden Personen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Beispiele hierfür sind: Umweltgesetze, Arbeitsschutzgesetze, Mutterschaftsschutzgesetz, Buchführungs-vorschriften, Datenschutz-Grundverordnung DSGVO, Produktbezogene gesetzliche Vorgaben, Entsorgungsvorschriften für Produktionsabfällen und für die Altteilentsorgung von Produkten usw. Nur wenn das Unternehmen die Anforderungen kennt, kann es prüfen inwieweit diese Anforderungen erfüllt werden. Am Ende ist es meistens nicht der Geschäftsführer der wissentlich gegen eine Anforderung verstoßen hat. Für die Einhaltung von Anforderungen sind alle handelnden Personen verantwortlich, die Tätigkeiten im Unternehmen ausführen. Aus diesem Grund müssen alle Mitarbeiter diese Anforderungen kennen. Transparenz der allgemeinen und behördlichen Anforderungen Sinnvoll ist es nicht nur ein Rechtskataster zu erstellen, sondern auch den Zugang dazu an alle Mitarbeiter zu verteilen. Hier bietet das HORUS®-System mit seinem Intranet Portal die ideale Lösung, um die Anforderungen zu dokumentieren und allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Somit kommt das Management eines Unternehmens seiner Verpflichtung zur Steuerung der Einhaltung von externen und internen Anforderungen nach. Compliance zur Vorbeugung und Nachverfolgung Kein Mitarbeiter braucht eine Compliance Überprüfung zu fürchten, wenn es klare Vorgaben zu allgemeinen und behördlichen Anforderungen gibt. Es müssen nicht separate Compliance Prozesse aufgesetzt werden, wenn schon in den Unternehmensprozessen darauf geachtet wird, das allgemeine und behördliche Vorgaben eingehalten werden. Erst wenn wissentlich gegen diese Vorgaben verstoßen wird, ist der Compliance Bereich gezwungen Maßnahmen einzuleiten. Sollte gegen nicht dokumentierte Anforderungen verstoßen werden, ist das Management in der Verantwortung. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Balanceakt eines rechtskonformen Unternehmens “
von Arndt Strate 19. August 2020
Ist die Digitalisierung die richtige Antwort auf veränderte Bedingungen? Was passiert aktuell in den Unternehmen durch die COVID-19 Pandemie? Jedes Unternehmen versucht sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Viele Unternehmen sind in der Vergangenheit von einer gut aufgestellten Digitalisierung ihres Unternehmens ausgegangen. Alle Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Hardware-Systeme, E-Mails, digitale Dokumente auf den Servern und die verschiedensten Software Lösungen. Viele IT-Abteilungen haben oft nicht den Überblick, welche zahlreichen Systeme in den Unternehmen genutzt werden. Aufgrund der Pandemie müssen neue Arbeitsstrukturen entwickelt werden. Verschärfte Hygienevorschriften schreiben räumliche und zeitliche Trennungen vor. Themen wie Home-Office, gesicherte Netzwerkzugänge und Videokonferenzen sind dadurch in den Vordergrund getreten. Die getroffenen Maßnahmen zeigen aber jedem Unternehmen auch Grenzen auf. Was lässt sich im Home-Office bearbeiten? Wie vernetzt sind die Prozesse und wo gibt es den „Medienbrüche“ zwischen den digitalen Systemen? Medienbrüche und Lösungsmöglichkeiten, zum Beispiel EDI Was sind eigentlich Medienbrüche? Damit hat jeder zu tun, der eine Information in ein System eingibt. Zum Beispiel eine Lieferantenrechnung muss in Warenwirtschaftssytem übertragen werden: Die Rechnung kommt per Posteingang oder als E-Mail Anhang im PDF-Format. Wie viele Mitarbeiter sind damit beschäftigt die Informationen aus den Rechnungen in das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens zu übertragen? Elektronische Verbindungen zwischen Warenwirtschaftssystemen ( E lectronic D aten I nterchange) oder ein Programm zum einlesen der Dokumente und der automatisierten Übermahne von Informationen, sind hier gängige Lösungen. Wie viele solcher Medienbrüche gibt es in den Unternehmen und wie lassen sich digitale Standardabläufe dafür einsetzen? Es geht hier um Effizienz und um Kostendruck. Transparenz in den Prozessen und Schnittstellen Sind alle Prozesse und Schnittstellen dokumentiert oder nur die „Wichtigen“? Hier bietet das HORUS®-System die ideale Plattform um Prozesse zu dokumentieren und Schnittstellenprobleme offen zu legen. Ein zentrales Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, dass die Prozesse und deren Schnittstellen effizient und sicher ablaufen. Moderne digitale Lösungen setzen immer mehr auf anpassbare Schnittstellen und sorgen für eine effiziente Verarbeitung der Daten. Sich auf das Wesentliche des Geschäftes konzentrieren Die geänderten Bedingungen haben den Kostendruck erhöht. Alte Strukturen und Abläufe kommen an ihre Grenzen. Aber wo anfangen zu optimieren? Zielgerichtete Entscheidungen sind notwendig. Bei der Dokumentierung mit dem HORUS®-System können Prozesse und ihre Schnittstellen mit entsprechenden Durchlaufzeiten simuliert werden. Schnell werden dadurch Potenziale für Kosteneinsparungen aufgezeigt. Oft wird bei der genauen Betrachtung festgestellt, dass bestehende System nur etwas angepasst werden müssen, um optimierte Verbindungen zu realisieren. Systemanpassungen an Standardapplikationen können zu massiven Problemen bei System-Updates führen. Die Digitalisierung ist nicht nur der Einsatz von Smartphones, Laptops, Server und eine Vielzahl von Einzelsystemen. Kompatible Lösungen und moderne Schnittstellen sind der Schlüssel zu einer wirklichen Digitalisierung des gesamten Unternehmens. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Katalysator Corona – ein Schub für die Digitalisierung “
30. Juli 2020
Wie funktioniert Klimaschutz in der Industrie? Für Deutschland gilt: Die Industrie soll bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen halbieren und bis 2050 weitestgehend treibhausgasneutral sein. Die Ziele erreichen und zugleich den wirtschaftlichen Erfolg sichern – das erfordert eine zukunftsfähige Energieversorgung für Unternehmen. Lesen Sie, wie Unternehmen durch die Nutzung von Biomasse, und dabei insbesondere Holz, einen Beitrag zur Energiewende leisten und sich zukunftsfähig aufstellen. Welche Vorteile bietet Holz gegenüber fossilen Brennstoffen für die Industrie? Der Großteil der Emissionen in Gewerbe und Industrie entsteht bei der Erzeugung von Energie. Zwei Drittel davon entfallen auf Prozesswärme. Mehr lesen: Energieeffizienz – So lassen sich in der Industrie Einsparpotenziale realisieren Was ist Prozesswärme? Als Prozesswärme bezeichnet man Wärme, die notwendig ist, um Dienstleistungen zu erbringen oder Produkte herzustellen, weiterzuverarbeiten und zu veredeln. Ein Großteil dieser Prozesswärme basiert
von joerg.schlehe 2. Juli 2020
Nutzen Sie noch Energie aus fossilen Brennstoffen? Welche Temperatur brauchen Sie wirklich für Ihre Kühlung? Wo benötigen Sie die Wärme, an welchen Stellen „verpufft“ sie? Wer diesen Fragen auf den Grund geht, kann in seinem Unternehmen viel Energie einsparen – und gleichzeitig die Betriebskosten erheblich senken. Denn Wärme- und Stromverbrauch machen durchschnittlich 2 bis 10 Prozent des Jahresumsatzes eines Industrieunternehmens aus. Doch wie können Sie den Energieeinsatz optimieren? Wir haben hier für Sie die wichtigsten Tipps rund um das betriebliche Energiesparen zusammengestellt. Mehr dazu und zu staatlichen Fördermitteln erfahren Sie in unserem Webinar „Industrie effizient – So senken Sie Energieverbrauch und -kosten“ am 7. Juli um 09:00 Uhr.
von markus.lauer 18. Juni 2020
Knapp 43 Prozent des Stroms in Deutschland stammt mittlerweile aus Biomasse, Sonne, Wasser oder Wind. Das ist gut, reicht aber nicht aus: Die Energiewende soll Deutschlands Energieversorgung grundsätzlich umformen. Ganz weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen, hin zu bestmöglicher Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Diese Umstellung erfordert vor allem eines, die Dekarbonisierung. Welche Maßnahmen Unternehmen dafür ergreifen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
von Sabine Schwarz 4. Juni 2020
Zwei Kontrahenten im Unternehmen vereint für maximale Qualität bei optimalen Prozessen Funktionsorientierte Bereiche und das prozessorientierte Qualitätsmanagement – in jedem Unternehmen stehen sich die beiden Welten sehr kritisch und distanziert gegenüber. Beide Sektionen sind unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen, egal ob im produzierenden Gewerbe oder im Dienstleistungssektor. Theoretisch sollten sich beide Sichtweisen ergänzen, doch  Continue Reading » Der Beitrag Qualitätsmanagement im Wandel erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Sabine Schwarz 10. Februar 2020
Horus Business Modeler unterstützt die Prozessausführung jetzt auch über die AR-Brille Ettlingen, 03.02.2020 – Augmented Reality (AR) verspricht völlig neue Perspektiven bei der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen: Innovative Navigationsfeatures erleichtern den Alltag, mobiles Einkaufen wird interaktiver und AR-Games bieten den Spielern endlosen Spaß. Gemeint ist die Überlagerung der realen Umgebung des Nutzers  Continue Reading » Der Beitrag Augmented Reality – Geschäftsprozessmanagement der Zukunft erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Susanne Völker 26. Juli 2019
Warum sollten sich Q-Mitarbeitende mit Kommunikation befassen? Zum Abschluss der Blogstrecke über die fünf Axiome von Paul Watzlawick komme ich zurück zu der Frage, die ich im ersten Blogbeitrag gestellt habe. Die einfachste Antwort ist: Q-Mitarbeitende müssen mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten, um das QM-System zu etablieren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Und da wir nicht nicht kommunizieren können, sollten wir so gut wie möglich kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Watzlawick und QM – passt das gut zusammen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Susanne Völker 19. Juli 2019
Willkommen zur unserer Blogstrecke „Die Qualität der Kommunikation“. Schön, dass Sie sich wieder Zeit nehmen. Im letzten Beitrag mit dem Titel „Die Qualität der Kommunikation: Kann der Körper sprechen?“ stand das vierte Axiom der Kommunikationstheorie im Fokus. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Auf Augenhöhe kommunizieren erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Susanne Völker 12. Juli 2019
Willkommen zur unserer Blogstrecke „Die Qualität der Kommunikation“. Schön, dass Sie sich wieder Zeit nehmen. Im letzten Beitrag mit dem Titel „Die Qualität der Kommunikation: Zurück auf Anfang – ein unerfüllbarer Wunsch“ stand das zweite Axiom der Kommunikationstheorie im Fokus: „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt.“ In diesem Beitrag geht es darum, welche Rolle Aspekte wie Gestik und Mimik im Rahmen einer Kommunikation spielen. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Kann der Körper sprechen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
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