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Qualitätsmanagement im Wandel

Sabine Schwarz • 4. Juni 2020
Autor: Sabine Rudolf

Zwei Kontrahenten im Unternehmen vereint für maximale Qualität bei optimalen Prozessen

Funktionsorientierte Bereiche und das prozessorientierte Qualitätsmanagement – in jedem Unternehmen stehen sich die beiden Welten sehr kritisch und distanziert gegenüber. Beide Sektionen sind unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen, egal ob im produzierenden Gewerbe oder im Dienstleistungssektor. Theoretisch sollten sich beide Sichtweisen ergänzen, doch in der Praxis sieht das anders aus: die Barriere des gegenseitigen Verständnisses ist oftmals zu hoch. Lässt sich das mit der neuen Digitalisierungswelle beheben? Gibt es sogar die Möglichkeit eines integrierten Prozess- und QM-Vorgehens?


Aktueller Stand

Doch schauen wir zunächst mal die aktuelle Situation an. Zuerst die Situation in einem Unternehmen. Die gelebten Prozesse sind die Lebensadern des Betriebs. Sie pulsieren im gesamten Unternehmensorganismus und sind der Treiber für den Erfolg, also den maximalen Output. Gelebte Prozesse gehen oftmals verschlungene Wege, begründet in der Notwendigkeit, schnell auf äußere Einflüsse reagieren zu müssen und dann ganz nach dem Motto „never change a running system“, haben sich Abläufe fest verankert.


Darüber hinaus gibt es oft drei Dimensionen eines Unternehmens:


*Die Außendarstellung gegenüber interessierten Parteien (Behörden, Lieferanten, Kunden usw.).


* Die Dokumentation gegenüber Zertifizierungsgesellschaften (Prozessdokumentation) und aufgrund gesetzlicher Vorgaben.


*Die von Mitarbeitern bewusst durchgeführten Verstöße gegenüber Bestimmungen.



Oft weiß die Unternehmensleitung nichts über die Risiken, die sich aus dem Fehlverhalten der Mitarbeiter ergeben!


Qualitätsmanagement steht für dokumentierte Prozesse, die aufeinander abgestimmt, optimiert und allen Mitarbeitern zugänglich sind. Dies beinhaltet auch die Einhaltung von Normen, Gesetzen und Kundenvorgaben. Die Einhaltung und Verbesserung der Prozesse hat die höchste Priorität, um die Qualität von Produkten und Dienstleistungen, die das Unternehmen erarbeitet, auf ein höchstmögliches Maß zu verbessern. Arbeitsanweisungen und organisatorische Maßnahmen sind Werkzeuge, um die Einhaltung der Prozesse abzusichern.


Der Aufwand, der durch diese Maßnahmen entsteht belastet Ressourcen und Budget eines Unternehmens. Kurzfristig betrachtet ist dies eine erhöhte Aufwendung, die jedoch langfristig entscheidend für schlanke und somit kosten effiziente Prozesse im gesamten Unternehmen sorgt. Auf der einen Seite stehen nun die pulsierenden, gelebten Prozesse der fundierten und langfristig orientierten Prozessdokumentation des Qualitätsmanagements gegenüber. Dass hier ein Spannungsfeld entsteht, ist vorprogrammiert – doch muss das so sein? Gibt es keine Alternative?


Die neue digitale Welt

Digitale Transformation, digitale Evolution, Industrie 4.0 und KI – das sind nur einige der Schlagworte, die die neue Revolution im digitalen Umfeld beschreiben. Es gab viele Innovationen und Ideen, doch generell ist allen klar, dass ein harmonisches Miteinander der Schlüssel zum Erfolg ist. Die ganzheitliche Betrachtung steht im Mittelpunkt und insbesondere innerhalb der Unternehmen. Der technische Fortschritt macht dies nun möglich, denn die digitale Welt bietet ein enormes Potenzial der holistischen Vorgehensweise. Ein Teil sind die Cloud-Applikationen, die eine maximale Transparenz und Anwendung ermöglichen; aber auch kreative Anwendungen, die komplexe Zusammenhänge in einfache Arbeitsweisen wandeln. Und genau hier setzen die Lösungen für eine integrierte Vorgehensweise an.


Prozessmodellierung mit Qualität

Moderne Prozessmodellierung besteht aus weit mehr als einfachen Ablaufdiagrammen. Darstellungen auf modularen Ebenen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden, differenzierte Betrachtungsweisen, mehrdimensionale Verknüpfungen, integrierte Wissensdatenbanken und die Anwendung der Augmented Reality zeigen die Komplexität der Prozesslandschaft – aber noch mehr die Möglichkeiten, die daraus entstehen können. Konkret zeigt sich das in der Verzahnung der QM in die Prozesskette und zwar von Anfang an. Das bedeutet, dass die Kriterien der Qualitätssicherung unmittelbar im Prozess eingebettet sind, die notwendigen Informationen direkt an der entsprechenden Stelle zur Verfügung stehen, die Einhaltung der Normen überprüft werden und in Echtzeit die Meldungen erfolgen. Die Dokumentation, das zentrale Element des Qualitätsmanagements, wird permanent angepasst und ist somit immer auf dem aktuellen Stand.


Zukunftsvision? Nein, das ist Praxis!

Modernste Technologie gepaart mit QM-Expertise, das ist gelebte Digitalisierung, die real einsetzbar ist. Die einzelnen Elemente sind vorhanden, es gilt „nur“ diese intelligent einzusetzen und die Funktionalitäten sinnvoll zu kombinieren. Ein „Digitaler Twin“ eines Unternehmens – also das virtuelle Abbild der Prozesslandschaft – bildet die Basis, um Informationen zu sammeln, analysieren und letztendlich auch Optimierungen anzugehen. Dies betrifft auch die Einhaltung der Richtlinien, deren Auswirkungen und Anpassungen der Prozesse.


Wieso – weshalb – warum?

Ganz einfach. Durch die vollständige Integration der QM in die gelebte Prozesswelt in allen Ebenen und mit allen verfügbaren Funktionalitäten, entfallen die hemmenden, kostenintensiven und langwierigen Vorgehensweisen zur Sicherung der Qualität.


Konkretes Beispiel: Ein ISO-zertifiziertes Unternehmen bedarf alle drei Jahre eine Re-Zertifizierung. Zwischenzeitlich ergeben sich oftmals neue Richtlinien von Gesetzesseite, Umstrukturierungen in den Unternehmensprozessen oder auch organisatorische Veränderungen, die kurz vor Ablauf der Zertifizierung für extreme Anstrengungen zur konformen Dokumentation sorgen. Mit einer integrierten QM werden permanent die Auswirkungen der Anpassungen überprüft und entsprechend dokumentiert, das letztendlich den Vorteil einer aktuellen Qualitätssicherheit darstellt und die Aufwände minimiert.


Erfahren Sie mehr in unserem Webinar: Qualitätsmanagement im Wandel – moderne Prozessmodellierung von Morgen


Autor: Sabine Rudolf

von Arndt Strate 19. August 2020
Wer ist in einem Unternehmen für die Einhaltung aller behördlichen oder allgemeinen Anforderungen verantwortlich? Das Management! Kennt das Management alle externen und internen Anforderungen, damit Rechtssicherheit im Unternehmen herrscht? Meistens nicht! Sie werden aber zur Verantwortung gezogen, wenn etwas passiert und Verstöße aufgedeckt werden. Das geht bis zur strafrechtlichen Verfolgung. Wie kann ein Unternehmen dem vorbeugen? In dem es regelmäßig (ca. alle 6 Monate) die Anforderungen an das Unternehmen überprüft. Diese Anforderungen sollten in ein „Rechtskataster“ aufgenommen werden und allen handelnden Personen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Beispiele hierfür sind: Umweltgesetze, Arbeitsschutzgesetze, Mutterschaftsschutzgesetz, Buchführungs-vorschriften, Datenschutz-Grundverordnung DSGVO, Produktbezogene gesetzliche Vorgaben, Entsorgungsvorschriften für Produktionsabfällen und für die Altteilentsorgung von Produkten usw. Nur wenn das Unternehmen die Anforderungen kennt, kann es prüfen inwieweit diese Anforderungen erfüllt werden. Am Ende ist es meistens nicht der Geschäftsführer der wissentlich gegen eine Anforderung verstoßen hat. Für die Einhaltung von Anforderungen sind alle handelnden Personen verantwortlich, die Tätigkeiten im Unternehmen ausführen. Aus diesem Grund müssen alle Mitarbeiter diese Anforderungen kennen. Transparenz der allgemeinen und behördlichen Anforderungen Sinnvoll ist es nicht nur ein Rechtskataster zu erstellen, sondern auch den Zugang dazu an alle Mitarbeiter zu verteilen. Hier bietet das HORUS®-System mit seinem Intranet Portal die ideale Lösung, um die Anforderungen zu dokumentieren und allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Somit kommt das Management eines Unternehmens seiner Verpflichtung zur Steuerung der Einhaltung von externen und internen Anforderungen nach. Compliance zur Vorbeugung und Nachverfolgung Kein Mitarbeiter braucht eine Compliance Überprüfung zu fürchten, wenn es klare Vorgaben zu allgemeinen und behördlichen Anforderungen gibt. Es müssen nicht separate Compliance Prozesse aufgesetzt werden, wenn schon in den Unternehmensprozessen darauf geachtet wird, das allgemeine und behördliche Vorgaben eingehalten werden. Erst wenn wissentlich gegen diese Vorgaben verstoßen wird, ist der Compliance Bereich gezwungen Maßnahmen einzuleiten. Sollte gegen nicht dokumentierte Anforderungen verstoßen werden, ist das Management in der Verantwortung. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Balanceakt eines rechtskonformen Unternehmens “
von Arndt Strate 19. August 2020
Ist die Digitalisierung die richtige Antwort auf veränderte Bedingungen? Was passiert aktuell in den Unternehmen durch die COVID-19 Pandemie? Jedes Unternehmen versucht sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Viele Unternehmen sind in der Vergangenheit von einer gut aufgestellten Digitalisierung ihres Unternehmens ausgegangen. Alle Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Hardware-Systeme, E-Mails, digitale Dokumente auf den Servern und die verschiedensten Software Lösungen. Viele IT-Abteilungen haben oft nicht den Überblick, welche zahlreichen Systeme in den Unternehmen genutzt werden. Aufgrund der Pandemie müssen neue Arbeitsstrukturen entwickelt werden. Verschärfte Hygienevorschriften schreiben räumliche und zeitliche Trennungen vor. Themen wie Home-Office, gesicherte Netzwerkzugänge und Videokonferenzen sind dadurch in den Vordergrund getreten. Die getroffenen Maßnahmen zeigen aber jedem Unternehmen auch Grenzen auf. Was lässt sich im Home-Office bearbeiten? Wie vernetzt sind die Prozesse und wo gibt es den „Medienbrüche“ zwischen den digitalen Systemen? Medienbrüche und Lösungsmöglichkeiten, zum Beispiel EDI Was sind eigentlich Medienbrüche? Damit hat jeder zu tun, der eine Information in ein System eingibt. Zum Beispiel eine Lieferantenrechnung muss in Warenwirtschaftssytem übertragen werden: Die Rechnung kommt per Posteingang oder als E-Mail Anhang im PDF-Format. Wie viele Mitarbeiter sind damit beschäftigt die Informationen aus den Rechnungen in das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens zu übertragen? Elektronische Verbindungen zwischen Warenwirtschaftssystemen ( E lectronic D aten I nterchange) oder ein Programm zum einlesen der Dokumente und der automatisierten Übermahne von Informationen, sind hier gängige Lösungen. Wie viele solcher Medienbrüche gibt es in den Unternehmen und wie lassen sich digitale Standardabläufe dafür einsetzen? Es geht hier um Effizienz und um Kostendruck. Transparenz in den Prozessen und Schnittstellen Sind alle Prozesse und Schnittstellen dokumentiert oder nur die „Wichtigen“? Hier bietet das HORUS®-System die ideale Plattform um Prozesse zu dokumentieren und Schnittstellenprobleme offen zu legen. Ein zentrales Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, dass die Prozesse und deren Schnittstellen effizient und sicher ablaufen. Moderne digitale Lösungen setzen immer mehr auf anpassbare Schnittstellen und sorgen für eine effiziente Verarbeitung der Daten. Sich auf das Wesentliche des Geschäftes konzentrieren Die geänderten Bedingungen haben den Kostendruck erhöht. Alte Strukturen und Abläufe kommen an ihre Grenzen. Aber wo anfangen zu optimieren? Zielgerichtete Entscheidungen sind notwendig. Bei der Dokumentierung mit dem HORUS®-System können Prozesse und ihre Schnittstellen mit entsprechenden Durchlaufzeiten simuliert werden. Schnell werden dadurch Potenziale für Kosteneinsparungen aufgezeigt. Oft wird bei der genauen Betrachtung festgestellt, dass bestehende System nur etwas angepasst werden müssen, um optimierte Verbindungen zu realisieren. Systemanpassungen an Standardapplikationen können zu massiven Problemen bei System-Updates führen. Die Digitalisierung ist nicht nur der Einsatz von Smartphones, Laptops, Server und eine Vielzahl von Einzelsystemen. Kompatible Lösungen und moderne Schnittstellen sind der Schlüssel zu einer wirklichen Digitalisierung des gesamten Unternehmens. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Katalysator Corona – ein Schub für die Digitalisierung “
30. Juli 2020
Wie funktioniert Klimaschutz in der Industrie? Für Deutschland gilt: Die Industrie soll bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen halbieren und bis 2050 weitestgehend treibhausgasneutral sein. Die Ziele erreichen und zugleich den wirtschaftlichen Erfolg sichern – das erfordert eine zukunftsfähige Energieversorgung für Unternehmen. Lesen Sie, wie Unternehmen durch die Nutzung von Biomasse, und dabei insbesondere Holz, einen Beitrag zur Energiewende leisten und sich zukunftsfähig aufstellen. Welche Vorteile bietet Holz gegenüber fossilen Brennstoffen für die Industrie? Der Großteil der Emissionen in Gewerbe und Industrie entsteht bei der Erzeugung von Energie. Zwei Drittel davon entfallen auf Prozesswärme. Mehr lesen: Energieeffizienz – So lassen sich in der Industrie Einsparpotenziale realisieren Was ist Prozesswärme? Als Prozesswärme bezeichnet man Wärme, die notwendig ist, um Dienstleistungen zu erbringen oder Produkte herzustellen, weiterzuverarbeiten und zu veredeln. Ein Großteil dieser Prozesswärme basiert
von joerg.schlehe 2. Juli 2020
Nutzen Sie noch Energie aus fossilen Brennstoffen? Welche Temperatur brauchen Sie wirklich für Ihre Kühlung? Wo benötigen Sie die Wärme, an welchen Stellen „verpufft“ sie? Wer diesen Fragen auf den Grund geht, kann in seinem Unternehmen viel Energie einsparen – und gleichzeitig die Betriebskosten erheblich senken. Denn Wärme- und Stromverbrauch machen durchschnittlich 2 bis 10 Prozent des Jahresumsatzes eines Industrieunternehmens aus. Doch wie können Sie den Energieeinsatz optimieren? Wir haben hier für Sie die wichtigsten Tipps rund um das betriebliche Energiesparen zusammengestellt. Mehr dazu und zu staatlichen Fördermitteln erfahren Sie in unserem Webinar „Industrie effizient – So senken Sie Energieverbrauch und -kosten“ am 7. Juli um 09:00 Uhr.
von markus.lauer 18. Juni 2020
Knapp 43 Prozent des Stroms in Deutschland stammt mittlerweile aus Biomasse, Sonne, Wasser oder Wind. Das ist gut, reicht aber nicht aus: Die Energiewende soll Deutschlands Energieversorgung grundsätzlich umformen. Ganz weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen, hin zu bestmöglicher Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Diese Umstellung erfordert vor allem eines, die Dekarbonisierung. Welche Maßnahmen Unternehmen dafür ergreifen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
von Max Ellerich 6. Mai 2020
Prognosen im Rahmen von Datenanalysen kommen immer häufiger als Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung von Produkt- und Prozessoptimierungen zum Einsatz. Bei der Datenanalyse liegen die drei größten Herausforderungen in der Datenauswahl, der Datenaufbereitung und der Datenintegration. Letztere wird durch eine lückenlose Verknüpfung von Datenpunkten und der Zurückführung auf individuelle Güter, wie z. B. physische Produkte, erreicht. Der Beitrag Predictive Quality – höhere Qualität auf Basis guter Entscheidungen erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Sabine Schwarz 10. Februar 2020
Horus Business Modeler unterstützt die Prozessausführung jetzt auch über die AR-Brille Ettlingen, 03.02.2020 – Augmented Reality (AR) verspricht völlig neue Perspektiven bei der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen: Innovative Navigationsfeatures erleichtern den Alltag, mobiles Einkaufen wird interaktiver und AR-Games bieten den Spielern endlosen Spaß. Gemeint ist die Überlagerung der realen Umgebung des Nutzers  Continue Reading » Der Beitrag Augmented Reality – Geschäftsprozessmanagement der Zukunft erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Susanne Völker 26. Juli 2019
Warum sollten sich Q-Mitarbeitende mit Kommunikation befassen? Zum Abschluss der Blogstrecke über die fünf Axiome von Paul Watzlawick komme ich zurück zu der Frage, die ich im ersten Blogbeitrag gestellt habe. Die einfachste Antwort ist: Q-Mitarbeitende müssen mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten, um das QM-System zu etablieren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Und da wir nicht nicht kommunizieren können, sollten wir so gut wie möglich kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Watzlawick und QM – passt das gut zusammen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Susanne Völker 19. Juli 2019
Willkommen zur unserer Blogstrecke „Die Qualität der Kommunikation“. Schön, dass Sie sich wieder Zeit nehmen. Im letzten Beitrag mit dem Titel „Die Qualität der Kommunikation: Kann der Körper sprechen?“ stand das vierte Axiom der Kommunikationstheorie im Fokus. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Auf Augenhöhe kommunizieren erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Susanne Völker 12. Juli 2019
Willkommen zur unserer Blogstrecke „Die Qualität der Kommunikation“. Schön, dass Sie sich wieder Zeit nehmen. Im letzten Beitrag mit dem Titel „Die Qualität der Kommunikation: Zurück auf Anfang – ein unerfüllbarer Wunsch“ stand das zweite Axiom der Kommunikationstheorie im Fokus: „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt.“ In diesem Beitrag geht es darum, welche Rolle Aspekte wie Gestik und Mimik im Rahmen einer Kommunikation spielen. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Kann der Körper sprechen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
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