Six Sigma oder Prozessmanagement?

Claudia Nauta • 13. Juni 2017

Eines vorab: Six Sigma ist keine eigene Managementmethode und ersetzt kein professionelles Qualitäts- und Prozessmanagement. Lean Six Sigma ist vor allem eine Methodik, um Verbesserungsprojekte systematisch durchzuführen. Diesen Projekten liegen Kennzahlen zugrunde, die aus verschiedenen Prozessen im Unternehmen ermittelt werden können. Wenn Sie sich mit den Prozessen in Ihrem Unternehmen detailliert auseinandersetzen und/oder diese verbessern wollen, kann trotzdem schnell die Frage nach der passenden Weiterbildung aufkommen. Und diese lautet dann eventuell: „Six Sigma oder Prozessmanagement?“ In diesem Beitrag möchten wir Ihnen eine Orientierungshilfe geben und zeigen, inwieweit sich diese beiden Methoden voneinander unterscheiden lassen.

Was ist Six Sigma?

Entwickelt und patentiert wurde Six Sigma in den 80er Jahren von Motorola. Die Methode wurde mit weiteren Methoden des Lean Managements und des Prozessmanagements ergänzt, um sich ganz den Prozessverbesserungen in klar gegliederter Projektform zu widmen. Ein typisches Beispiel für ein Six Sigma-Projekt ist die Reduktion der Fehlerrate in einem Produktionsprozess. Im Dienstleistungsbereich kann dies beispielsweise ein Projekt sein, das sich mit der Reduktion der Durchlaufzeit im Prozess „Angebotserstellung“ beschäftigt. Ziel dieser Methode ist es, die Variation des Prozessergebnisses zu verringern. Oder anders ausgedrückt: Die Fehlerquote bei Arbeitsabläufen und somit auch bei den Qualitätskosten soll gesenkt werden – mit dem Anspruch einer standardisierten Qualitätskontrolle und einer „Null-Fehler-Qualität“.

Die DGQ bietet Six Sigma-Ausbildungen mit Zertifikat seit 2006 an. Bis heute wurden 850 Trainingsteilnehmer zum Six Sigma Green Belt ausgebildet !

Wesentliche Merkmale für den Einsatz von Six Sigma

  • Es liegt ein kosten- oder qualitätsrelevantes Problem vor, dass ein umfassendes Projekt zur Prozessanalyse und -verbesserung benötigt.
  • Es werden Rollen – analog zu den Gürtelfarben in japanischen Kampfsportarten – ausgebildet, um ein Verbesserungsprojekt mit einem Team systematisch zum Ergebnis zu führen:
    • Ein Yellow Belt nutzt den Methodeneinblick für kleine Projekte und ist die passende Kompetenz für Teammitglieder.
    • Der Green Belt wird Projektleiter für kleinere oder Teilprojekte und ist die solide und oft nachgefragte Kompetenz.
    • Der Black Belt wird Projektleiter für größere und komplexere Projekte mit vertieften Kenntnissen im Projektmanagement, in der Prozessanalyse, in Statistik und Messverfahren. Er übernimmt koordinierende Aufgaben zwischen Projekten, Projektleitern, -beteiligten und -entscheidern. Er stellt die Einhaltung der Six Sigma-Vorgehensweise sicher.
  • Die Six Sigma-Vorgehensweise ist DMAIC. Das zugrundeliegende Problem wird im Projekt stringent entlang der fünf Phasen Define, Measure, Analyze, Improve und Control bearbeitet. (Unsere Infografik „ Prozesse verbessern nach DMAIC “ mit einer Übersicht der Phasen und Werkzeuge können Sie sich kostenfrei downloaden!)
  • Ein geklärter Projektauftrag ist ebenso zwingend, wie die Zwischenreflexion, ob sich das Projekt nach dem aktuellen Wissensgewinn noch lohnt. Andernfalls – und so absolut sinnvoll – werden viele Verbesserungsprojekte begründet wieder abgebrochen. Woanders werden solche Entscheidungen nicht getroffen und produzieren unendliche Fehlkosten.

Was ist Prozessmanagement?

Aber der Bedarf, Prozesse zu optimieren, liegt nicht nur in einzelnen Problemlagen begründet, sondern vielmehr erfordert die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen eine ganzheitliche Sicht auf das Prozessmanagement . Prozessziele sicher zu erreichen und Prozesse effizienter zu gestalten, gewinnt bei vielen Führungskräften immer mehr an Bedeutung – und das nicht nur aus ISO 9001-Perspektive, sondern grundsätzlich. (Unsere Infografik zeigt eine Übersicht der Ergebnisse einer Umfrage zum Prozessmanagement in Unternehmen.)

Deswegen startete 2016 die Ausbildung zum DGQ-Prozessmanager. Gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, Experten in Prozessgestaltung und Prozesseffizienz, hat die DGQ diese neue Ausbildungsreihe zum DGQ-Prozessmanager ins Leben gerufen. Sie berücksichtigt die veränderlichen externen und internen Rahmenbedingungen von Unternehmen.

Wesentliche Merkmale des ganzheitlichen Prozessmanagements

  • Jeder ist sich der Bedeutung und Wechselwirkung einzelner Prozesse für das gesamte Management der Organisation bewusst. Es müssen die Verbesserungspotenziale in Prozessen erst mal gefunden und diese mit passenden Methoden flexibel bearbeitet werden.
  • Rollen im Prozessmanagement können je nach Organisationsbedarf definiert werden. Ob Entscheider, mitwirkende oder beratende Funktion bei der Prozessoptimierung – alle benötigen ein Verständnis und gewisse Anwendungskenntnisse zu Methoden im Prozessmanagement. Ziel ist es, diese Kompetenzen bei vielen Fach- und Führungskräften im Unternehmen aufzubauen.
  • Das Vorgehen im Prozessmanagement umfasst in ähnlicher Weise die Phasen Zielsetzung, Ist-Analyse, Bewertung, Soll-Prozess und Veränderung. In jeder Phase werden die Methodenanwendung und die Plausibilität des Ergebnisses reflektiert und abgesichert. Jede Phase verfügt über eine Auswahl an Instrumenten und Tools, um fundiert Optimierungsmöglichkeiten zu ermitteln, wo man sie vermutet. Sei es bezüglich der Anbindung an Unternehmensstrategien oder Kundenorientierung, Umgang mit Kennzahlen und Messsystemen, Prozess-, Rollen- und Schnittstellentransparenz, Datenaufbereitung, Prozessstrukturanalysen und -gestaltung, Priorisierungen von Problemen und Lösungen sowie zur Ableitung von Verbesserungsprojekten.
  • Ein Unternehmen kann sein komplettes Prozessmanagement strukturiert unter die Lupe nehmen oder im Bedarfsfall ein einzelnes Prozessdesign mit den passenden Instrumenten untersuchen. Eine umfangreiche Auswahl an Werkzeugen und Methodik ermöglicht eine zielgerichtete Flexibilität.

Six Sigma und Prozessmanagement im Vergleich

Vergleicht man Six Sigma mit Prozessmanagement, dann unterscheidet sich vor allem der Anwendungsbereich . Six Sigma-Methoden zielen vor allem darauf ab, Verbesserungen mit dem Ziel der Reduktion von Streuungen in Prozessen zu erreichen. Bei ganz konkreten, vor allem sich wiederholenden Prozessabläufen sollen Verbesserungspotenziale identifiziert und umgesetzt werden .

Das Prozessmanagement nimmt dagegen einen umfassenderen Blick – nämlich auf die gesamte Prozesslandschaft im Unternehmen – ein. Das kann auch sehr individuelle oder variantenreiche Prozessabläufe betreffen. Es handelt sich bei Six Sigma und Prozessmanagement also um zwei verschiedene Perspektiven und Herangehensweisen, die sich jedoch beide mit der Optimierung von Prozessen befassen , teils gleiche Methoden nutzen und in den Bereich des Qualitätsmanagements fallen.

Über die Autoren

Nauta Oliver Schneider
Claudia Nauta, geb. 1969 in Herten/Westf., ist seit 2004 bei der DGQ in der Weiterbildung beschäftigt. Sie verantwortet dort die Trainings zu Umwelt-, Energie-, Prozess- und Arbeitsschutzmanagementsystemen und weiteren Themen. Die Anwendung der ISO-Normen hat sie vorab in der Beratung und in Stabstellenfunktion von der Pike auf gelernt und nebenberuflich als Auditorin in der Zertifizierung sowie als EFQM-Assessorin verfeinert. Die Erfahrungen mit Managementsystemen aus unterschiedlichsten Branchen kombiniert sie in der Weiterbildung mit erwachsenenpädagogischen Konzepten. Oliver Schneider ist Produktmanager in der DGQ Weiterbildung und dort für die Bereiche Lebensmittelsicherheit, QM im Gesundheits- und Sozialwesen sowie für den Bereich Labormanagement und Medizinprodukte verantwortlich. Der studierte Ernährungswissenschaftler war zuvor für die UMS Training GmbH in Frankfurt sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Rainer Wild-Stiftung in Heidelberg tätig. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeiten war die Konzeption und Betreuung von Fortbildungsveranstaltungen. Berufsbegleitend hat er die Qualifikation zum Qualitätsmanager und zum SixSigma Green Belt absolviert.

Der Beitrag Six Sigma oder Prozessmanagement? erschien zuerst auf DGQ Blog.

von Arndt Strate 19. August 2020
Wer ist in einem Unternehmen für die Einhaltung aller behördlichen oder allgemeinen Anforderungen verantwortlich? Das Management! Kennt das Management alle externen und internen Anforderungen, damit Rechtssicherheit im Unternehmen herrscht? Meistens nicht! Sie werden aber zur Verantwortung gezogen, wenn etwas passiert und Verstöße aufgedeckt werden. Das geht bis zur strafrechtlichen Verfolgung. Wie kann ein Unternehmen dem vorbeugen? In dem es regelmäßig (ca. alle 6 Monate) die Anforderungen an das Unternehmen überprüft. Diese Anforderungen sollten in ein „Rechtskataster“ aufgenommen werden und allen handelnden Personen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Beispiele hierfür sind: Umweltgesetze, Arbeitsschutzgesetze, Mutterschaftsschutzgesetz, Buchführungs-vorschriften, Datenschutz-Grundverordnung DSGVO, Produktbezogene gesetzliche Vorgaben, Entsorgungsvorschriften für Produktionsabfällen und für die Altteilentsorgung von Produkten usw. Nur wenn das Unternehmen die Anforderungen kennt, kann es prüfen inwieweit diese Anforderungen erfüllt werden. Am Ende ist es meistens nicht der Geschäftsführer der wissentlich gegen eine Anforderung verstoßen hat. Für die Einhaltung von Anforderungen sind alle handelnden Personen verantwortlich, die Tätigkeiten im Unternehmen ausführen. Aus diesem Grund müssen alle Mitarbeiter diese Anforderungen kennen. Transparenz der allgemeinen und behördlichen Anforderungen Sinnvoll ist es nicht nur ein Rechtskataster zu erstellen, sondern auch den Zugang dazu an alle Mitarbeiter zu verteilen. Hier bietet das HORUS®-System mit seinem Intranet Portal die ideale Lösung, um die Anforderungen zu dokumentieren und allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Somit kommt das Management eines Unternehmens seiner Verpflichtung zur Steuerung der Einhaltung von externen und internen Anforderungen nach. Compliance zur Vorbeugung und Nachverfolgung Kein Mitarbeiter braucht eine Compliance Überprüfung zu fürchten, wenn es klare Vorgaben zu allgemeinen und behördlichen Anforderungen gibt. Es müssen nicht separate Compliance Prozesse aufgesetzt werden, wenn schon in den Unternehmensprozessen darauf geachtet wird, das allgemeine und behördliche Vorgaben eingehalten werden. Erst wenn wissentlich gegen diese Vorgaben verstoßen wird, ist der Compliance Bereich gezwungen Maßnahmen einzuleiten. Sollte gegen nicht dokumentierte Anforderungen verstoßen werden, ist das Management in der Verantwortung. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Balanceakt eines rechtskonformen Unternehmens “
von Arndt Strate 19. August 2020
Ist die Digitalisierung die richtige Antwort auf veränderte Bedingungen? Was passiert aktuell in den Unternehmen durch die COVID-19 Pandemie? Jedes Unternehmen versucht sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Viele Unternehmen sind in der Vergangenheit von einer gut aufgestellten Digitalisierung ihres Unternehmens ausgegangen. Alle Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Hardware-Systeme, E-Mails, digitale Dokumente auf den Servern und die verschiedensten Software Lösungen. Viele IT-Abteilungen haben oft nicht den Überblick, welche zahlreichen Systeme in den Unternehmen genutzt werden. Aufgrund der Pandemie müssen neue Arbeitsstrukturen entwickelt werden. Verschärfte Hygienevorschriften schreiben räumliche und zeitliche Trennungen vor. Themen wie Home-Office, gesicherte Netzwerkzugänge und Videokonferenzen sind dadurch in den Vordergrund getreten. Die getroffenen Maßnahmen zeigen aber jedem Unternehmen auch Grenzen auf. Was lässt sich im Home-Office bearbeiten? Wie vernetzt sind die Prozesse und wo gibt es den „Medienbrüche“ zwischen den digitalen Systemen? Medienbrüche und Lösungsmöglichkeiten, zum Beispiel EDI Was sind eigentlich Medienbrüche? Damit hat jeder zu tun, der eine Information in ein System eingibt. Zum Beispiel eine Lieferantenrechnung muss in Warenwirtschaftssytem übertragen werden: Die Rechnung kommt per Posteingang oder als E-Mail Anhang im PDF-Format. Wie viele Mitarbeiter sind damit beschäftigt die Informationen aus den Rechnungen in das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens zu übertragen? Elektronische Verbindungen zwischen Warenwirtschaftssystemen ( E lectronic D aten I nterchange) oder ein Programm zum einlesen der Dokumente und der automatisierten Übermahne von Informationen, sind hier gängige Lösungen. Wie viele solcher Medienbrüche gibt es in den Unternehmen und wie lassen sich digitale Standardabläufe dafür einsetzen? Es geht hier um Effizienz und um Kostendruck. Transparenz in den Prozessen und Schnittstellen Sind alle Prozesse und Schnittstellen dokumentiert oder nur die „Wichtigen“? Hier bietet das HORUS®-System die ideale Plattform um Prozesse zu dokumentieren und Schnittstellenprobleme offen zu legen. Ein zentrales Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, dass die Prozesse und deren Schnittstellen effizient und sicher ablaufen. Moderne digitale Lösungen setzen immer mehr auf anpassbare Schnittstellen und sorgen für eine effiziente Verarbeitung der Daten. Sich auf das Wesentliche des Geschäftes konzentrieren Die geänderten Bedingungen haben den Kostendruck erhöht. Alte Strukturen und Abläufe kommen an ihre Grenzen. Aber wo anfangen zu optimieren? Zielgerichtete Entscheidungen sind notwendig. Bei der Dokumentierung mit dem HORUS®-System können Prozesse und ihre Schnittstellen mit entsprechenden Durchlaufzeiten simuliert werden. Schnell werden dadurch Potenziale für Kosteneinsparungen aufgezeigt. Oft wird bei der genauen Betrachtung festgestellt, dass bestehende System nur etwas angepasst werden müssen, um optimierte Verbindungen zu realisieren. Systemanpassungen an Standardapplikationen können zu massiven Problemen bei System-Updates führen. Die Digitalisierung ist nicht nur der Einsatz von Smartphones, Laptops, Server und eine Vielzahl von Einzelsystemen. Kompatible Lösungen und moderne Schnittstellen sind der Schlüssel zu einer wirklichen Digitalisierung des gesamten Unternehmens. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Katalysator Corona – ein Schub für die Digitalisierung “
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Wie funktioniert Klimaschutz in der Industrie? Für Deutschland gilt: Die Industrie soll bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen halbieren und bis 2050 weitestgehend treibhausgasneutral sein. Die Ziele erreichen und zugleich den wirtschaftlichen Erfolg sichern – das erfordert eine zukunftsfähige Energieversorgung für Unternehmen. Lesen Sie, wie Unternehmen durch die Nutzung von Biomasse, und dabei insbesondere Holz, einen Beitrag zur Energiewende leisten und sich zukunftsfähig aufstellen. Welche Vorteile bietet Holz gegenüber fossilen Brennstoffen für die Industrie? Der Großteil der Emissionen in Gewerbe und Industrie entsteht bei der Erzeugung von Energie. Zwei Drittel davon entfallen auf Prozesswärme. Mehr lesen: Energieeffizienz – So lassen sich in der Industrie Einsparpotenziale realisieren Was ist Prozesswärme? Als Prozesswärme bezeichnet man Wärme, die notwendig ist, um Dienstleistungen zu erbringen oder Produkte herzustellen, weiterzuverarbeiten und zu veredeln. Ein Großteil dieser Prozesswärme basiert
von joerg.schlehe 2. Juli 2020
Nutzen Sie noch Energie aus fossilen Brennstoffen? Welche Temperatur brauchen Sie wirklich für Ihre Kühlung? Wo benötigen Sie die Wärme, an welchen Stellen „verpufft“ sie? Wer diesen Fragen auf den Grund geht, kann in seinem Unternehmen viel Energie einsparen – und gleichzeitig die Betriebskosten erheblich senken. Denn Wärme- und Stromverbrauch machen durchschnittlich 2 bis 10 Prozent des Jahresumsatzes eines Industrieunternehmens aus. Doch wie können Sie den Energieeinsatz optimieren? Wir haben hier für Sie die wichtigsten Tipps rund um das betriebliche Energiesparen zusammengestellt. Mehr dazu und zu staatlichen Fördermitteln erfahren Sie in unserem Webinar „Industrie effizient – So senken Sie Energieverbrauch und -kosten“ am 7. Juli um 09:00 Uhr.
von markus.lauer 18. Juni 2020
Knapp 43 Prozent des Stroms in Deutschland stammt mittlerweile aus Biomasse, Sonne, Wasser oder Wind. Das ist gut, reicht aber nicht aus: Die Energiewende soll Deutschlands Energieversorgung grundsätzlich umformen. Ganz weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen, hin zu bestmöglicher Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Diese Umstellung erfordert vor allem eines, die Dekarbonisierung. Welche Maßnahmen Unternehmen dafür ergreifen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
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Prognosen im Rahmen von Datenanalysen kommen immer häufiger als Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung von Produkt- und Prozessoptimierungen zum Einsatz. Bei der Datenanalyse liegen die drei größten Herausforderungen in der Datenauswahl, der Datenaufbereitung und der Datenintegration. Letztere wird durch eine lückenlose Verknüpfung von Datenpunkten und der Zurückführung auf individuelle Güter, wie z. B. physische Produkte, erreicht. Der Beitrag Predictive Quality – höhere Qualität auf Basis guter Entscheidungen erschien zuerst auf DGQ Blog.
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Horus Business Modeler unterstützt die Prozessausführung jetzt auch über die AR-Brille Ettlingen, 03.02.2020 – Augmented Reality (AR) verspricht völlig neue Perspektiven bei der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen: Innovative Navigationsfeatures erleichtern den Alltag, mobiles Einkaufen wird interaktiver und AR-Games bieten den Spielern endlosen Spaß. Gemeint ist die Überlagerung der realen Umgebung des Nutzers  Continue Reading » Der Beitrag Augmented Reality – Geschäftsprozessmanagement der Zukunft erschien zuerst auf Horus software GmbH.
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Warum sollten sich Q-Mitarbeitende mit Kommunikation befassen? Zum Abschluss der Blogstrecke über die fünf Axiome von Paul Watzlawick komme ich zurück zu der Frage, die ich im ersten Blogbeitrag gestellt habe. Die einfachste Antwort ist: Q-Mitarbeitende müssen mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten, um das QM-System zu etablieren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Und da wir nicht nicht kommunizieren können, sollten wir so gut wie möglich kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Watzlawick und QM – passt das gut zusammen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
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